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   VK Berlin, 20.09.2019 - B 1-15/19   

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VK Berlin, 20.09.2019 - B 1-15/19 (https://dejure.org/2019,88359)
VK Berlin, Entscheidung vom 20.09.2019 - B 1-15/19 (https://dejure.org/2019,88359)
VK Berlin, Entscheidung vom 20. September 2019 - B 1-15/19 (https://dejure.org/2019,88359)
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  • OLG Frankfurt, 29.08.2014 - 11 Verg 3/14

    Ermessensprüfung einer Kostenentscheidung der Vergabekammer;

    Auszug aus VK Berlin, 20.09.2019 - B 1-15/19
    Dabei legt die Kammer den Bruttoangebotspreis (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 29. August 2014 - 11 Verg 3/14, IBRRS 2014, 2521) der Antragstellerin zugrunde.
  • OLG München, 28.02.2011 - Verg 23/10

    Vergabeverfahren: Entscheidung über die Kosten des Bieters im

    Auszug aus VK Berlin, 20.09.2019 - B 1-15/19
    In der Regel ist die anwaltliche Vertretung aufgrund der Komplexität der Rechtsmaterie, der regelmäßig gebotenen Eile der Schriftsatzerstellung sowie der Herstellung der "Waffengleichheit" vor der Vergabekammer auch für die Vergabestelle erforderlich (s. OLG München, Beschluss vom 24.01.2012 Verg 16/11 und Beschluss vom 28.02.2011, Verg 23/10).
  • OLG Düsseldorf, 19.07.2006 - Verg 26/06

    Vergaberecht: Unzulässige De-facto-Vergabe eines öffentlichen

    Auszug aus VK Berlin, 20.09.2019 - B 1-15/19
    Denn Sinn und Zweck der Rüge und damit der Vorschriften in § 160 Abs. 3 GWB ist es, den Auftraggeber in die Lage zu versetzen, aufgrund der geltend gemachten Verstöße etwaige Fehler zu korrigieren und so ggf. unnötige Nachprüfungsverfahren mit daraus resultierenden Verzögerungen zu vermeiden (allgemeine Auffassung, vgl. etwa VK Brandenburg, Beschluss vom 28.01.2019 - VK 22/18; VK München, Beschluss vom 24.11.2015 - Z3-3/3194/1/51/09/15; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 19.07.2006 - VII-Verg 26/06).
  • OLG Düsseldorf, 20.04.2004 - Verg 9/04

    Lieferung von Application-Server- und Portalsoftware: Auftragswert?

    Auszug aus VK Berlin, 20.09.2019 - B 1-15/19
    Bei linearer Interpolation (vgl. etwa OLG München, Beschluss vom 15. Oktober 2012 - Verg 18/12, IBRRS 2012, 3900; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 20. April 2004 - VII - Verg 9/04, VPRRS 2013, 0551; Krohn, in: Burgi/Dreher, Beck'scher Vergaberechtskommentar, 3. Aufl. 2017, § 182 GWB, Rn. 14) dieses von der Gebührentabelle nicht ausgewiesenen Zwischenwertes ergibt sich 50.000EUR-2.500EUR eine Gebühr in Höhe von 2.500EUR + ∗ (xxx EUR EUR - 80.000 EUR) = xxx EUR, xxxEUR-80.000EUR.
  • VK Brandenburg, 28.01.2019 - VK 22/18

    Per E-Mail verschickter Nachprüfungsantrag ist unzulässig!

    Auszug aus VK Berlin, 20.09.2019 - B 1-15/19
    Denn Sinn und Zweck der Rüge und damit der Vorschriften in § 160 Abs. 3 GWB ist es, den Auftraggeber in die Lage zu versetzen, aufgrund der geltend gemachten Verstöße etwaige Fehler zu korrigieren und so ggf. unnötige Nachprüfungsverfahren mit daraus resultierenden Verzögerungen zu vermeiden (allgemeine Auffassung, vgl. etwa VK Brandenburg, Beschluss vom 28.01.2019 - VK 22/18; VK München, Beschluss vom 24.11.2015 - Z3-3/3194/1/51/09/15; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 19.07.2006 - VII-Verg 26/06).
  • OLG München, 15.10.2012 - Verg 18/12

    Vergabenachprüfungsverfahren: Ermessenfehlerhafte Festsetzung der

    Auszug aus VK Berlin, 20.09.2019 - B 1-15/19
    Bei linearer Interpolation (vgl. etwa OLG München, Beschluss vom 15. Oktober 2012 - Verg 18/12, IBRRS 2012, 3900; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 20. April 2004 - VII - Verg 9/04, VPRRS 2013, 0551; Krohn, in: Burgi/Dreher, Beck'scher Vergaberechtskommentar, 3. Aufl. 2017, § 182 GWB, Rn. 14) dieses von der Gebührentabelle nicht ausgewiesenen Zwischenwertes ergibt sich 50.000EUR-2.500EUR eine Gebühr in Höhe von 2.500EUR + ∗ (xxx EUR EUR - 80.000 EUR) = xxx EUR, xxxEUR-80.000EUR.
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